Partitur- und Instrumentenkunde - Einzelansicht

Am Ende des Kurses sollen die Teilnehmer verschiedene Partiturbilder unterschiedlicher Epochen anhand des verwendeten Instrumentariums und seiner Anordnung sowie weiterer Partiturmerkmale stilistisch und epochal sicher einordnen und beschreiben können. Zudem sollen sie mit Spieltechniken und den transponierenden Instrumenten vertraut sein, sowie ein Partiturbild seiner musikalischen Wirkung nach beschreiben können. 

Briner, Ermanno: Reclams Musikinstrumentenführer, Stuttgart 1988.

Brüderlin, René : Akustik für Musiker, Regensburg 1999.

Dickreiter, Michael: Partiturlesen, Mainz 1983.

Jost, Peter: Instrumentation. Geschichte und Wandel des Orchesterklangs, Kassel 2004.

Kolneder, Walter: Musikinstrumentenkunde, Wilhelmshaven 1979.

Kühn, Clemens: Kompositionsgeschichte in kommentierten Beispielen, Kassel 1998. 

Montagu, Jeremy: Geschichte der Musikinstrumente in Mittelalter und Renaissance, Freiburg 1981.

Munrow, David: Musikinstrumente des Mittelalters und der Renaissance, Celle 1980.

Pape, Winfried: Instrumentenhandbuch, Laaber 1992.

Schmid, Manfred Hermann: Notationskunde. Schrift und Notation 900-1900, Kassel 2012. 

Tarkmann, Andreas; Kohlmann, Johannes: Praktische Instrumentenkunde, Kassel 2018.

Valentin, Erich: Handbuch der Musikinstrumentenkunde, Regensburg 1980. 

Muss per Onlineanmeldung belegt werden!

Bitte senden Sie mir auch eine E-Mail unter susan.lempert@hfm-detmold.de!

Die Veranstaltung wird zur Erlangung der Leistungspunkte durch eine mündliche online-Prüfung (15 min) in der Prüfungswoche abgeschlossen.

Bitte melden Sie sich hiefür im CIS an. 

Anhand zahlreicher Noten- und Klangbeispiele wird die Entwicklung der Partiturgeschichte von den Anfängen bis zur zeitgenössischen Musik aufgezeigt, wobei sowohl der Wandel der verwendeten Instrumente, ihrer Kombinationen und Spieltechniken, als auch das sich ändernde Partiturbild als Abbild einer sich wandelnden Stilistik und Ästhetik besprochen werden.